Fleisch ist ihr Gemüse

Tiere tun uns einfach gut. Hunde reduzieren nachweislich Stress und halten uns fit. Katzen lassen unser Herz mit jedem zufriedenen Schnurren höher schlagen. Hunde und Katzen sind die beliebtesten Haustiere in Deutschland.
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Und weil sie uns so guttun, möchten wir auch nur das Beste für sie – das beginnt bereits bei der Ernährung.

 

Um den Ansprüchen von Hund und Katze gerecht zu werden, lohnt es sich mehr über sie und ihre Vorfahren, Wolf und Luchs, zu erfahren. Beobachtet man unsere domestizierten „Stubentiger“ und „Hauswölfe“ beim Toben, Jagen und Fressen, lassen sich sofort Parallelen in den Verhaltensweisen erkennen. So lieben es Katzen beispielsweise ihr Futter spielerisch zu jagen, um ihrem natürlichen Jagdtrieb nachzukommen. Hunde verputzen ihre Portion meist so schnell wie möglich. Eine Verhaltensweise ihrer wilden Vorfahren, um in freier Wildbahn ihre Beute vor Fressfeinden zu schützen.


Um den Bedürfnissen des geliebten Vierbeiners also gerecht zu werden, sollten wir diese kennen und respektieren. Daher ist neben artgerechter Haltung und Auslastung die richtige Ernährung entscheidend – hier stehen tierische Proteine für Hund und Katze ganz oben auf der Speisekarte.

 

Unsere Haustiere wissen instinktiv was gut für sie ist

 

Anders als ihre wilden Vorfahren, haben domestizierte Haustiere nicht die Freiheit ihr Futter selbst zu „fangen“. Sie sind auf Herrchen und Frauchen angewiesen und deren verantwortungsvollen Umgang mit einer angemessenen Ernährung. Diese sollte zu hohem Anteil aus Inhaltsstoffen tierischer Herkunft bestehen und nicht ausschließlich vegan oder vegetarisch sein – denn dies ist nicht artgerecht.


„Ein Hund hat in puncto Ernährung viel mit seinem wilden Vorfahren, dem Wolf, gemeinsam. Inhaltsstoffe tierischer Herkunft liefern wertvolle Proteine, durch die der Hund unkompliziert seinen natürlichen Nährstoffbedarf decken kann. Der Wert von Proteinen wird durch die Verdaulichkeit und das Aminosäuren-Profil bestimmt, denn während der Verdauung spaltet der Organismus die Proteine aus der Nahrung in Aminosäuren auf. So gibt es etwa Aminosäuren, die mit der Nahrung aufgenommen werden müssen, weil der Hund sie nicht selbst herstellen kann. Hier gilt, tierische Proteine passen besser als pflanzliche Proteine.“, erklärt CRAVE-Veterinärin Claudia Houben. Katzen bevorzugen die Energie in ihrer Nahrung zu 50 % aus Proteinen, 40 % aus Fetten und zu 10 % aus Kohlenhydraten. Die richtige Kombination aus tierischen und pflanzlichen Proteinen ist deshalb für eine ausgewogene Ernährung unerlässlich.

 

CRAVE, inspiriert durch Mutter Natur

 

Die Tiernahrungsmarke CRAVE hat sich bei der Entwicklung der Produkte durch die ursprüngliche Ernährungsweise von Wölfen & Luchsen inspirieren lassen. Daher haben die Produkte einen hohen Proteingehalt und bestehen zu mindestens 60 % aus tierischen Zutaten. Alle Produkte sind ohne Getreide und enthalten keine künstlichen Farbstoffe, Aromen oder Konservierungsstoffe. CRAVE bietet Trocken- und Nassfutter für Hund und Katze sowie Leckerlis für den Hund an. Alle Produkte sind in verschiedenen Sorten erhältlich, „denn wie der Mensch, haben auch unsere Fellnasen einen eigenen Geschmack“, weiß Claudia Houben.


Was in Sachen Ernährung für Frauchen und Herrchen gilt, ist auch gut für Hund und Katze. Artgerecht soll die Ernährung sein und schmecken soll es natürlich auch. Gutes für Leib und Seele ist gerade heutzutage essenziell. Das wussten schon unsere Vorfahren.

 

www.cravepetfood.de

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